Urlaubsbetreung von Haustieren 

Wer betreut mein Haustier im Urlaub?

Immer wieder kommt in diesen Tagen bei Tierbesitzern die Frage nach der Urlaubsbetreuung ihrer Haustiere auf. Bei einem Hund hat man eventuell den Luxus, die schönsten Tage des Jahres zusammen zu verbringen. Andere Tierarten, wie Hamster oder Kanarienvögel können eher schlecht mit auf die Reise gehen. 

Möglichkeiten für Tierbetreuung im Urlaub

Beschließt man schließlich, dass die Tierart oder das Reiseziel einen gemeinsamen Urlaub nicht zulässt, so stellt sich die Frage, wer sich während des Urlaubs um den Liebling kümmert. Optionen für die Haustierbetreuung im Urlaub gibt es viele, angefangen bei der Betreuung durch Freunde und Familie, über „Tiersitter“ und spezielle Tierpensionen bzw. -hotels bishin zur vorübergehenden Betreuung im Tierheim oder sogar in der Tierhandlung um die Ecke. Ich möchte hier keine der genannten Möglichkeiten generell als „besser“ oder „schlechter“ abtun. Denn: Jedes Tier ist anders und nur weil die Dackeldame von gegenüber mit einem fremden Hundesitter gut zurecht kommt, heißt das noch lange nicht, dass das für Hund xy auch in Ordnung ist. Deshalb meine Empfehlung:

Das Tier in die Frage nach der Urlaubsbetreuung mit einbeziehen

Frage Dein Tier doch einfach in einem Tiergespräch, wie Deine Abwesenheit am besten gestaltet werden kann. Tiere haben in den meisten Fällen eine klare Meinung und wie schon gesagt, eine generelle Empfehlung oder weitläufige Annahme muss noch lange nicht die Meinung Deines Tieres sein. Falls du jetzt Sorge hast, dass Dein Tier Dir verkünden wird, dass Deine Abwesenheit ein „No-Go“ ist, so lass‘ Dir gesagt sein, dass unsere tierischen Mitbewohner im Allgemeinen sehr an unserem Wohlergehen interessiert sind, d.h. sie gönnen uns unseren Urlaub in den meisten Fällen durchaus. Außerdem bietet die Tierkommunikation auch hier die Möglichkeit, dem Tier zu erklären, warum Urlaub wichtig für Dich ist.

Das Tier auf den Urlaub vorbereiten

Unsere Haustiere bekommen ohnehin sehr viel mehr mit, als sich die meisten Menschen vorstellen können. Dennoch: Ein Tiergespräch bzw. eine Tierkommunikation ist Gold wert, wenn es darum geht, seinen Liebling auf die eigene Abwesenheit vorzubereiten. Es hilft dem Tier zu verstehen, dass die Trennung nur vorübergehend ist. Des Weiteren kann man auch einen zeitlichen Rahmen angeben, so dass sich Hund oder Katze darauf einstellen können, wie lange sie von ihrem Besitzer getrennt sind (Das gilt natürlich auch für alle anderen Tierarten). Es mag verblüffend sein, aber Tiere können mit unseren „menschlichen Zeitangaben“ weitaus mehr anfangen, als wir uns vorstellen können. Insofern hilft es dem Tier beträchtlich, zu wissen, ob es nur drei Tage oder ganze zwei Wochen auf seinen Lieblingsmensch verzichten muss. Es gilt also wie so oft: (Tier)Kommunikation ist alles. 

Willst Du auch wissen, welche Art von Betreuung sich Dein Tier wünscht? Dann nimm' gerne Kontakt auf!

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